Von Basel nach Dresden: Cristina Fritzsche, stellvertretende Leiterin der Technologiegruppe Abwasser, packte mit der ganzen Familie die Koffer, um ein Jahr bei ihren Kolleginnen und Kollegen in Deutschland zu arbeiten. Die Zusammenarbeit über die Grenzen hinweg erhielt eine neue Wichtigkeit und auch ihre Familie erlebte eine spannende Zeit.
«Über den Tellerrand zu schauen ist bereichernd. Ich habe sowohl beruflich als auch privat sehr viel gelernt in diesem Jahr und kann einen solchen Austausch nur weiterempfehlen.»
Cristina Fritzsche
Cristina Fritzsche nutzte die Möglichkeit, während ihres Jahres in Dresden die grenzübergreifende Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und Deutschland zu vertiefen. Die Vernetzung innerhalb der HOLINGER Gruppe und der wertvolle Wissensaustausch sind für sie unerlässlich, um den Fachbereich Abwasser weiter zu stärken und so noch mehr für die Umwelt zu erreichen. Zusammen mit ihrer Familie verbrachte sie eine sehr erlebnisreiche Zeit. Sie haben unter anderem die schöne Natur um Dresden genossen und den in der Region traditionellen Ostsee-Urlaub gemacht. Ihre Kinder haben in Dresden die Kita besucht und kennen jetzt zwei grundsätzlich verschiedene Betreuungssysteme. Cristina Fritzsche nimmt eine Erfahrung fürs Leben mit und auch ihre Kinder werden sich bestimmt noch lange an das Jahr in Deutschland erinnern.